Beim Bergauffahren kommt es im Radsport zu erheblichem Blutdruckanstieg. Ungeübte Radfahrer sollten derartige Belastungen nur nach entsprechender sportmedizinischer Untersuchung eingehen. Merke: Lieber einen niedrigeren Gang (= geringerer Tretwiderstand) und eine höhere Trittfrequenz wählen
Der Energieverbrauch eines Radfahrers beträgt im Breiten- und Gesundheitssport 500-800 kcal/h, je nach Intensität. Im Leistungssport können bis zu 1500 kcal/h verbraucht werden. Im Ausdauersport müssen nicht nur Flüssigkeitsverluste durch Schwitzen ersetzt werden, es ist auch der erhöhte Bedarf an Elektrolyten, Vitaminen und Spurenelementen zu berücksichtigen. Schon ein Flüssigkeitsverlust von 2 % des Körpergewichtes (z.B. 1,4 l bei 70 kg) führt zur Leistungsminderung.
Empfehlenswert:
Nicht empfehlenswert:
Zum Überprüfen, ob die Sattelhöhe ergonomisch richtig eingestellt ist, muß man die Ferse auf das nach unten gedrehte Pedal stellen. Wenn nun das Bein ganz gestreckt ist, wurde die Sattelhöhe richtig gewählt.
Wer ein Gehirn besitzt, sollte es schützen, dies gilt für Erwachsene genauso wie für Kinder.
Kälte- und Windschutz (Bergabfahren kühlt stark aus), evtl. trockenes Reservetrikot bei längeren Fahrten, Sonnenschutz und Rad- bzw. Sonnenbrille mit hohem UV-Filterungsvermögen besonders bei Fahrten in höheren Lagen, schützt auch vor Fremdkörpern im Auge (z.B. Insekten, Steinchen, etc.). Beim Trikot wäre ein verlängerter Rückenteil als Nierenschutz sehr empfehlenswert!